Wie schon bei den letzten Wahlen, werden wir auch dieses Jahr zur Landtagwahl auf das Anbringen von Hänge- und Aufsteller-Plakaten (so genannte Kopf- oder Themenplakate) verzichten und nur mit wenigen Großflächenplakaten auf grüne Themen aufmerksam machen.
Dieser Beitrag zur Verringerung der Plakatflut in Kraichtal fand auch bereits bei vergangenen Wahlen breiten Zuspruch in der Bevölkerung.
Unsere Fraktionsmitglieder werden ihre Bestrebungen fortsetzen, im Gemeinderat und mit der Stadtverwaltung zu einer Lösung wie z. B. in Frankreich oder Italien zu kommen:
Jede politische Gruppierung erhält jeweils eine begrenzte Plakatfläche an einer zentralen, gemeinsamen Stellwand in den einzelnen Stadtteilen und ersetzt so den unübersichtlichen, bunten Auftrieb an Kreuzungen, Masten, Bäumen und Straßenrändern.
#stattplakat setzen wir auf Informationen im Internet, in der Presse und – so weit möglich – im persönlichen Gespräch. In welchem Rahmen größere Präsenz-Veranstaltungen stattfinden können, ist leider noch völlig offen. Eine Einschränkung gibt es auch beim Mitteilungsblatt der Stadt Kraichtal, hier sind Veröffentlichungen der Parteien während einer 3-monatigen Karenzzeit vor Wahlen nicht erlaubt.
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